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Lowryder Samen


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Was ist Lowryder für eine Cannabissorte?

Lowryder Automatic (der Name wurde vom Samenproduzent Joint Doctor geschützt als er auf diese hochwertige Ruderalisart gestoßen ist) ist ein Strain bzw. eine Hanfart, die ursprünglich eine Cannabissorte ist, die wild im Osten Europas und in Russland wächst und nasse Umgebungen, kaltes Klima und sehr kühle Nächte problemlos übersteht. Diese Genetik ist beinahe unzerstörbar und hat nie Probleme mit Schädlingen und diversen Krankheiten wie Mehltau, Blattläusen, Spinnmilben oder Trauermücken, sie geht schnell in die Blüte und hat meistens eine sehr kurze Blütezeit von ungefähr 8 Wochen. Es ist ein Hanf der automatisch in die Blüte geht und der wirklich eine sehr robuste Genetik bietet, es handelt sich also um eine selbstblühende Hanfsorte. Auch richtig kalte Nächte machen kaum etwas aus wobei sie so schnell reift, dass sie erst gar nicht in kalte Herbstwochen kommt. Mit Lowrydersamen ist es möglich, indoors mehrere Durchgänge pro Saison zu growen und im Freiland wird sie so schnell reif, dass es niemals zu Problemen mit Schimmel kommen kann. Bei uns kannst du Produkte vieler Hersteller von Lowryder Auto Samen kaufen und online bestellen. Wir bieten eine breite Produktpalette von verschiedenen Breedern mit vielen automatischen Kreuzungen, zudem bieten wir natürlich auch sogenannte Semiautoflowering-Sorten.

Was ist ein Autoflowering Samen?

Unter Autoflower versteht man eine Cannabissorte die automatisch in die Blüte geht, diese Hanfsorten wachsen sehr schnell und beginnen ungefähr ab der dritten Woche ab Keimung der Samen mit der Blütephase. Dabei stoppen sie (im Gegensatz zu normalem Hanf wie Indica oder viele Sativas) nicht den Wuchs. Das heißt, dass man zum Schluß eine schöne Pflanze bekommt, die jedoch wesentlich schneller reif wird - der Lebenszyklus vom Samen bis zur Ernte ist im Vergleich zu normalen Sorten ziemlich kurz. Zum größten Teil sind alle dieser Sorten auch noch sehr einfach zu growen, können also auch von unerfahrenen Gärtnern sehr einfach gezüchtet und angebaut werden. Vorallem in nördlicheren Breiten lassen sich diese Pflanzen gut verwenden, sie kommen nie in den kalten Herbst hinein und werden somit auch stets voll ausreifen und das Optimum aus der Genetik holen. Da sie kaum Pflege benötigen, eignen sie sich auch für Guerillagrower, das heißt man setzt die Samen ein und überlässt ihnen Mutter Natur ohne nur einen Finger zu krümmen. Ruderalissorten, der Ursprung der Autofloweringsorten, wuchsen schon immer wild in Osteuropa und in Russland, sie sind daher perfekt an das Freilandklima angepasst und wachsen einfach vor sich hin ohne dass man sich um sie kümmern muß. Für den Innenbereich bieten Autosorten auch viele Vorteile, unter perfekten Bedingungen lassen sich pro Jahr drei bis vier Grows machen, auch unter diesen Bedingungen lassen sie sich einfach anbauen und bieten dem Gärtner den denkbar stressfreiesten Grow der möglich ist. Zudem spart der Züchter beim Anbau auch noch viel an Dünger, diese Sorten brauchen auch kaum Dünger um ihr Bestes geben zu können. Mittlerweile bietet diese speziellen automatischen Cannabis Sorten auch schon einen tolle Ertrag und auch das Level an THC ist definitiv nicht zu verachten.

Die 7 größten und wichtigsten Unterschiede zu normalen Seeds?

Prinzipiell gibt es außer der automatischen Blütephase noch ein paar andere Unterschiede von automatischen und normalen Hanfsamen. Lowrydersorten bieten noch weitere Vorzüge und natürlich auch ein paar Nachteile gegenüber den anderen Samen die keine Ruderalisgenetik besitzen – hier sind die sieben wichtigsten Unterschiede im Detail erklärt:

1.) Blütephase normale Cannabissamen

Alle Hanfsorten außer Ruderalis sind abhängig vom Tageslicht, die Pflanzen beginnen normal mit der Blütephase, wenn die Sonne nur noch insgesamt 12 Stunden pro Tag scheint, sobald der Sommer dem Ende zu geht und die Sonnenstunden pro Tag weniger werden, beginnen Hanfpflanzen mit ihrer Blüte.

2.) Blüte Autoflowering Sorten

Diese Pflanzen beginnen unabhängig von der Sonnenstundendauer mit der Blütephase, diese beginnt bei den meisten bereits in der dritten oder vierten Woche nachdem man die Cannabissamen zur Keimung gebracht hat. Die Strains hören aber (im Gegensatz zu normalen Sorten) nicht mit dem Wachstum auf, das heißt dass sie nach dem Beginn der Blüte noch ca sechs Wochen weiterwachsen während sie blühen und ausreifen. Dadurch hat man am Ende Pflanzen, die eine größe von 70cm bis 140cm (je nach Breeder und Sorte) besitzen.

3.) Wie oft kann man automatische Sorten pro Jahr anbauen?

Eine Lowryder kann man im Innenbereich unter optimalen Bedingungen bis zu vier mal pro Jahr growen, durchschnittlich sind es aber drei verschiedene Grows. Mit normalen Sorten schafft man unter Umständen maximal drei Durchgänge, dies schaffen aber nur die wenigsten. Im Freiland kann man sie zeitversetzt aussetzen und kann damit bei gutem Timing alle paar Tage erneut ernten. Meistens setzt man den Samen Ende April, dann ist die Sorte Ende Juli reif, man kann sie aber locker bis mitte Juli aussetzen und trotzdem wird man noch eine vollausgereifte Pflanze im Herbst bekommen.

4.) Kann man aus automatischen Sorten auch Stecklinge schneiden?

Nein, das geht bei Ruderalissorten leider nicht da diese unabhängig von der Lichtdauer, der sogenannten Photoperiode, zu blühen beginnen. Spätestens nach wenigen Wochen wird ein Steckling von selbst anfangen sein Geschlecht zu zeigen und daher sind Stecklinge reine Zeitverschwendung.

5.) Wie groß wird diese Gattung?

Diese Hanfsorten werden aufgrund ihrer gesamten Lebensdauer von ca drei Monaten eine Höhe von knapp 160cm kaum überschreiten. Die Bezeichnung Lowryder wurde aufgrund der Größe und der Unauffälligkeit vom Entdecker Joint Doctors gewählt. Diese Pflanzen bleiben verhältnismäßig klein und sind kaum auffindbar und daher wirklich unauffällig und diskret.

6.) Sind diese Cannabissorten etwas für unerfahrene Gärtner?

Ja, das sind sie auf jeden Fall – diese Genetik braucht kaum Pflege, sie hat zumeist auch keine Probleme mit Krankheiten und mit den meisten Schädlingen wie Spinnmilben, Trauermücken, Thripse oder Blattläusen. Sie lässt sich auch bei zu wenig oder zu viel Dünger gut anbauen und ist sehr fehlerverzeihend. Aber eines muß natürlich jedem Grower klar sein: je besser man sich um die Schützlinge kümmert, umso besser wird dann natürlich auch das entgültige Resultat.

7.) Was ist der Unterschied zwischen Semiautoflowering Sorten und normalen Autosorten?

Semiautosorten (wie zB Amazing Cherry oder Easy Sativa beginnen wie normale Lowrydersorten auch automatisch mit der Blüte, diese setzt aber wesentlich später ein. Dadurch vermeidet diese Genetik zwar die kalten und nassen Herbsttage, aber sie kann dadurch nur einmal pro Jahr im Freiland angebaut werden. Semiautos werden dafür aber um einiges größer als normale Ruderalisarten und sind für Gegenden, wo es bereits Ende August kälter wird, sehr empfehlenswert.

Woher kommt der Trend für automatische Hanfsorten? Wer ist Joint Doctor?

Ruderalissorten gibt es schon lange, man braucht nur bei Sensi Seeds schauen, dieser Hersteller bietet seit vielen Jahren schon Ruderalis Indica und Ruderalis Skunk zum Verkauf. Auch die Outdoorlegende Early Skunk beinhaltet zum Teil eine Ruderalis in der Kreuzung.

Aber richtig durchgestartet sind erst die Sorten von Joint Doctor, den Beginn machte Lowryder und anschließend kam dann gleich Lowryder #2 (Lowryder x Plank aka Santa Maria) die die Hanfwelt revolutioniert hat. Diese zwei Sorten stellen den Beginn des Trends der Autosorten dar denn bis dahin gab es kaum Sorten, die so schnell waren und zudem auch noch solch hervorragende Ergebnisse bringen. Alle Grower erkannten die Vorzüge dieser Hanfsorten und vorallem Anfänger haben dadurch eine super Möglichkeit für ihren ersten Anbauversuch.

Es gibt heutzutage schon eine große Anzahl an Seedbanks die Autoflowering Samen anbieten, wie zum Beispiel der Breeder Flash Seeds (Breeder Stitch) der insgesamt die meisten Preise für die eigenen automatischen Sorten gewonnen hat. Ein weiterer toller Hersteller ist auch die Fast Bud Seed Bank , eine amerikanische Firma mit highend-Genetik. Fast Buds verspricht die tollsten Ergebnisse mit dem minimalsten Aufwand. Dieses Versprechen wird immer eingehalten und der Breeder etabliert sich am Markt immer mehr zur Number One Source neben Joint Doctor Seeds und der Firma Short Stuff. Mittlerweile bieten nun schon fast alle Breeder Lowrydergenetiken in ihrer Produktpalette an, kaum eine Firma kann sich ein Sortiment ohne automatische Samen mehr leisten.



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