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Haze, Kush & Skunk

Haze, Kush & Skunk: Die Säulen der modernen Cannabisgenetik

Aktualisiert: Dezember 2025 | Haze, Skunk, Kush – modernes Cannabis
Autor: Cannapot Grow Team | Lesezeit: ungefähr zehn Minuten

Haze – Skunk – Kush – die drei Säulen des CannabisEs gibt ein paar Namen, die immer wieder auftauchen, wenn Grower über „klassische Genetik“ sprechen. Egal welcher Breeder, welches Setup oder welches Land – man hört dieselben drei Familien ständig: Haze, Kush und Skunk.

Diese Linien haben die Cannabisszene nicht nur einmal geprägt. Sie beeinflussen bis heute fast jede moderne Sorte. Wenn man es herunterbricht, lassen sich die meisten Hybriden im Jahr 2025 auf eine (oder zwei) dieser drei Familien zurückführen.

Eine einfache Art, es zu sehen:
Haze = Energie + Stretch + Zitrus/Gewürz

Kush = ruhige Struktur + dichte Buds + erdig/pinig
Skunk = zuverlässiges Rückgrat + große Erträge + klassisches „lautes“ Aroma

Jeder Grower hat irgendwann seine Favoriten – je nach Stimmung, Platz oder persönlichem Geschmack. Hier findest du eine klare, unkomplizierte Erklärung, was jede dieser Familien heute wirklich bedeutet — ohne Hype, ohne wiederholte Legenden — einfach aus der Sicht eines Growers. Und natürlich mit Beispielen, die du direkt bei Cannapot bekommst.

Woher Haze, Skunk und Kush stammenWas Haze heute wirklich ist
Haze ist eine dieser Familien, die jeder kennt, aber nicht jeder selbst angebaut hat. Der Name wird heutzutage für viele Hybriden verwendet, aber das Grundprinzip bleibt: hoch, energiegeladen, zitronig
und lange Blütezeit.

Was sind Haze, Kush und Skunk heute?
Wo Haze herkommt (ganz einfach erklärt)
Frühe Breeder an der US-Westküste und später in Europa arbeiteten mit tropischen Sativa-Linien. Sie selektierten Pflanzen, die:

klar wirkten
• würzig waren
• energiegeladen blieben

Sie mischten kolumbianische, thailändische und andere Genetiken, bis ein konsistenter „Haze-Typ“ entstand. In den letzten 20+ Jahren haben niederländische Breeder diesen Typ weiter verfeinert.

Wie sich Haze normalerweise anfühlt
Viele beschreiben Haze als:

klar im Kopf
• hell
• „oben, aber nicht schwer“
• manchmal etwas racy, wenn man viel nimmt

(Kein medizinischer Hinweis – nur typische Grower-Kommentare.)

Wie Haze wächst (echte Grower-Notizen)
Haze liebt fast immer Platz. Es streckt sich stark. Indoor schalten viele Grower früher auf 12/12, weil:

Haze seine Höhe mehr als verdoppeln kann
• die Blüte länger dauert
• Buds später ansetzen, aber gegen Ende gut auffüllen

Outdoor in warmen Regionen können Haze-Pflanzen sehr groß werden. In kühleren Gegenden wachsen sie noch immer gut, enden aber oft spät – manchmal weit in den Herbst hinein. Daher sind sie im Freiland nur für wärme Klimazonen geeignet.

Typische Haze-Aromen

Zitrone
• Weihrauch
• Pfeffer
• Kräuterspice
• manchmal eine metallische Zitrusnote

Man merkt sofort, wenn man Haze im Glas hat – es „schneidet“ fast durch die Luft.

Haze-Sorten bei Cannapot

Super Silver Haze
Amnesia Haze
Purple Haze
Lemon Haze

Diese Sorten zeigen die Haze-Familie sehr sauber und behalten ihren typischen Stretch.

Was Kush wirklich bedeutet
Kush stammt ursprünglich aus dem Hindu Kush Gebirge, aber heute ist das Wort größer als seine Herkunft. Viele nutzen „Kush“, um Sorten zu beschreiben mit:

dichten Buds
• erdig/harzigem Aroma
• ruhigem, grounded Gefühl

Die einfache Herkunftsgeschichte
Indica-Landrassen aus Afghanistan und Pakistan gelangten nach Europa und Nordamerika. Breeder selektierten Pflanzen, die:

kleiner waren
• breitere Buds hatten
• viel Harz bildeten
• Kälte besser vertrugen

Diese Linien wurden zum Fundament der modernen Kush-Genetik.

Warum Grower bei Kush bleiben
Kush ist beliebt, weil:

Indoor leicht kontrollierbar
• wenig Stretch
• toleriert Stress und kühlere Nächte
• liefert kompakte, schwere Buds
• starker, aber nicht „skunkiger“ Geruch

Viele sagen einfach: Kush ist zuverlässig.

Indoor vs. Outdoor
Indoor:
Perfekt für Zelte. Wenig Höhe? Kein Problem.

Outdoor:
Am besten in Regionen mit warmen Tagen & kühlen Nächten. In sehr feuchten Gegenden können manche Kush-Linien wegen der dichten Buds etwas empfindlicher sein.

Typische Kush-Aromen

Pinie
• Erde
• Holz
• Kaffee/Schokolade
• Gas (v. a. in OG-Hybriden)

Kush-Sorten bei Cannapot

OG Kush
• Hindu Kush
• Gorilla-Glue-Hybriden (Kush-Struktur + Skunk/Haze-Elemente)

Skunk: Das Rückgrat der modernen Cannabiszucht
Fragt man Breeder in Europa, welche Genetik die letzten Jahrzehnte am stärksten geprägt hat, sagen sie: Skunk.

Warum Skunk so wichtig wurde
Skunk wurde gezüchtet, um:

stabil zu sein
• leicht zu growen
• stark zu riechen
• eine vorhersehbare Struktur zu haben
• zuverlässig Ertrag zu liefern

Diese Kombination machte Skunk zur Lieblingsgenetik vieler Grower.

Wie Skunk duftet
Viele beschreiben es als:

stark
• süß-funkig
• „Old-school Cannabis“
• Mischung aus Erde, Säure und Moschus

Wenn du ein Zelt öffnest und der Geruch sofort entweicht – das ist fast immer Skunk.

Grower-Notizen

Skunk macht selten Probleme
• reagiert gut auf Topping
• funktioniert indoor & outdoor
• beendet die Blüte zuverlässig

Es ist eine Linie, die man einmal growt und dann wieder.

Skunk-Sorten bei Cannapot

Skunk #1
• Super Skunk
• viele Hybriden mit Skunk-Anteil

Wie moderne Sorten Haze, Kush & Skunk vermischen
moderne Hybridlinien mit Skunk, Haze und KushDie meisten bekannten Sorten heute — selbst die neuen — sind Mischungen aus diesen drei Familien.

Einfache Genetik-Erklärung

Haze × Kush → langes High + festere Buds
Skunk × Kush → kompakte Struktur + starkes Aroma
Haze × Skunk → hohe Pflanzen + helles, starkes Profil

Breeder mischen diese Familien, um Schwächen auszugleichen:

Haze → mehr Dichte
• Kush → komplexerer Geruch
• Skunk → weniger Stretch

Grower-Notizen (praxisnah)
Indoor:
• Haze-Hybriden können weiterhin stretchen
• Kush bleibt kompakt
• Skunk-Mixe vertragen Topping super

Outdoor:
• Haze liebt warme Sommer
• Kush/Skunk-Hybriden sind sicherer in nördlichen Regionen
• Skunk-Hybriden haben festere Stiele → windresistenter

Hybriden bei Cannapot

Super Silver Haze (Haze-dominant)
• Gorilla Glue Hybrids (Skunk × Kush)
• Amnesia-Haze-Kreuzungen (Haze × Skunk)

Diese zeigen gut, wie die drei Familien moderne Sorten formen.

Schneller Vergleich

Familie

Typisches Gefühl

Schwierigkeit

Aroma

Am besten geeignet für

Haze

klar, energetisch

mittel–schwer

Zitrus, Gewürz, Weihrauch

großes Indoor, warmes Outdoor

Kush

ruhig, erdend

leicht–mittel

Pinie, Erde, Gas

kleine Zelte, stabile Indoor-Runs

Skunk

stark, penetrant

leicht

süß-funkig, moschus

Anfänger, zuverlässiges Outdoor


Anbautipps – Wie man diese großartigen Genetiken anbautFAQs
F: Ist Haze schwerer zu growen als Kush?
A: Meist ja. Haze stretcht mehr und dauert länger. Kush ist einfacher.

F: Was ist besser für kleine Zelte?
A: Kush oder Skunk. Haze kann zu groß werden.

F: Kann man Haze in kalten Regionen outdoor growen?
A: Geht, aber es kann spät fertig werden. Kush- oder Skunk-Hybriden sind sicherer.

F: Welche Familie riecht am stärksten?
A: Skunk — eindeutig.

F: Welche bringt oft den größten Ertrag?
A: Skunk-Hybriden liefern sehr konstant.

F: Welche wirkt am energetischsten?
A: Haze — nahezu alle Grower sagen das.

F: Hat Gorilla Glue Verbindung zu diesen Familien?
A: Ja. Die meisten Glue-Linien enthalten Anteile von Kush und Skunk.

F: Wo man Haze-, Kush- und Skunk-Samen kaufen kann
A: Alle oben genannten Familien findest du direkt bei Cannapot:

Haze: Super Silver Haze, Amnesia Haze, Purple Haze
Kush: OG Kush, Hindu Kush
Skunk: Skunk #1, Super Skunk
Hybriden: Gorilla-Glue-Kreuzungen u. v. m.

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