Hersteller: Greenhouse Seeds
Es ist nicht nötig, Super Lemon Haze vorzustellen – diese Sorte ist die absolute Königin aller Zitronensorten und eine feste Größe in der Cannabisbranche. Greenhouse hat sie mit der Pink Candy kombiniert (selbst eine Kreuzung aus Pink Panties und Candy Kush), die eines der süßesten und intensivsten Zuckerwattenaromen erzeugt, die man je gesehen hat. Das Aroma ist eine ausgewogene und extrem leckere Mischung aus der Süße von Pink Candy, und die sehr coolen zitrusartigen und dunstigen Noten der Super Lemon Haze.
Super Lemon Haze x Pink Candy ist nicht schwer zu züchten, am besten eignet sich eine Sea-of-Green, egal ob man indoors oder outdoors anbaut. Sie benötigt nicht viel Dünger, reagiert aber auch nicht zickig, wenn man ihr viel Dünger verabreicht, außerdem ist sie auch resistent gegen allerlei Krankheiten. Daher kann man auf jeden Fall sagen, dass Super Lemon Haze x Pink Candy auch bestens für unerfahrene Gärtner geeignet ist.
Genetik: Super Lemon Haze x Pink Candy Zusammensetzung: Sativa / Indica Blütezeit: 8 – 9 Wochen Geruch: Zuckerwatte, sehr süß, Zitrusfrüchte, Dunst THC: 28%
Green House Seeds gibt es schon seit sehr vielen Jahren, und der Ruf kommt nicht von ungefähr. Die bauen auf stabile Genetik und echtes Feedback von Leuten, die wirklich anbauen. Der Sitz ist in den Niederlanden, aber die Sorten kennt man weltweit – und wer was Verlässliches sucht, greift oft genau hier zu.
Kurzinfos Standort: Niederlande Fokus: Feminisierte Sorten mit ausgewogenem THC- und CBD-Profil Verfügbare Typen: Feminisierte, Autoflower, CBD-orientiert Bekannt für: White Widow, Super Lemon Haze, A.M.S, White Rhino, Big Bang Gut geeignet für: Neueinsteiger, Hobby-Grower oder Leute, die auf bewährte Sorten setzen
Der Kopf hinter der Sache ist Arjan Roskam, den viele als das Gesicht der Marke kennen. Er hat sich durch das Sammeln und Stabilisieren besonderer Sorten einen Namen gemacht. Mit der Zeit hat Green House Seeds etliche Auszeichnungen eingeheimst – von Cups in Amsterdam bis zu Preisen weltweit. Und mit dem Projekt Strain Hunters reisen sie sogar in traditionelle Anbaugebiete, um seltene Genetik zu finden. Wer also was mit Geschichte sucht und nicht irgendein Zufallsprodukt, ist hier ziemlich gut aufgehoben.