Green Bodhi Seeds
Green Bodhi: Kleiner Familienbetrieb, große Sorgfalt
Green Bodhi kommt aus den USA und läuft ganz bewusst als kleines Familienprojekt. Hier geht es nicht um Masse oder schnelle Erträge, sondern darum, wie man früher gearbeitet hat – mit Herz und ohne Chemie. Keine Abkürzungen, keine Zusätze. Alles, vom Auswählen der Elternpflanzen bis zum eigentlichen Grow, wird mit echter Hingabe gemacht.
Kurzinfos
Standort: USA
Fokus: Organische Sorten mit sorgsam gewählter Genetik
Verfügbare Typen: Feminisierte und reguläre Photoperioden-Sorten
Bekannt für: OGLA 78 BX, Golden Pineapple S1, Affie OG
Gut für: Leute, die auf echte, handverlesene Genetik stehen
Was bei denen direkt auffällt: die nehmen sich richtig Zeit für Details. Nichts ist da „von der Stange“. Jede Kreuzung ist durchdacht und braucht, nun ja, so lange wie sie eben braucht. Oft kombinieren sie ältere, bewährte Genetik mit neuen, handverlesenen Linien. So bleibt das Sortiment frisch, aber es hat immer Substanz. Wer Pflanzen sucht, die wirklich eine Geschichte erzählen, sollte sich Green Bodhi mal in Ruhe anschauen.
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Warum Green Bodhi Seeds cannabis seeds bei vielen Growern so gut ankommen
Wer beim Anbau auf ein gutes Zusammenspiel aus Duft, Struktur und Ergebnis achtet, landet früher oder später oft bei Green Bodhi Seeds. Auf Cannapot findet man echte Infos zu jeder Sorte, kein leeres Geschwätz. Die Beschreibungen auf den Produktseiten helfen richtig beim Planen, schon bevor überhaupt ein Samen in die Erde wandert.
Warum so viele Grower auf Green Bodhi setzen
Was viele wirklich überzeugt, ist die Zuverlässigkeit. Green Bodhi Seeds hat sich sowohl in kleinen Homegrows als auch in größeren Setups ihren Platz verdient. Ob Indoor oder Outdoor – viele Grower berichten von stabilen Ergebnissen. Die Pflanzen haben meist einen starken Geruch, bringen gute Erträge und wachsen gleichmäßig durch.
78 Tenzin Number Four mal unter die Lupe genommen
Ein echter Hingucker ist 78 Tenzin #4 - die Sorte ist bekannt für dichte Buds und intensiven Geruch. Viele sagen, es riecht wie eine Mischung aus Kiefer, Gewürzen und etwas Zitrus. Die Wirkung beschreiben viele als klar im Kopf und angenehm ruhig – super für den Abend. Grower berichten, dass sich die Pflanzen gut toppen und formen lassen. Höhe bleibt meist im mittleren Bereich, also ideal für Zelte oder Gewächshäuser.
Was Affie Dogwalker und Affie OG mitbringen
Affie Dogwalker und Affie OG gehen mehr in Richtung Oldschool-Duft. Beide Sorten sind bekannt für starke, erdige Aromen, teilweise mit dieser skunkigen Note, die in der Blüte durchkommt. Beliebt sind sie auch, weil sie eher kompakt bleiben und harzige, klebrige Buds liefern. Besonders bei Affie OG sagen viele, dass sich die Blüten gut curen lassen und lange das Aroma halten. Gerade für Genießer nach der Ernte ein dicker Pluspunkt.
Fruchtige Richtung mit Golden und Guava-Linien
Wenn es mal süßer zugehen darf, sind Golden Haze und Golden Pineapple S1 einen Blick wert. Die bringen Zitrus- und Tropenaromen mit leicht saurer Note. Die Blüte dauert nicht ewig, aber ein bisschen Platz brauchen die Pflanzen schon, weil sie sich gerne strecken.
Noch eine Ecke fruchtiger wird’s mit Guava Slushy - der Duft erinnert manche an Fruchtbonbons oder Fruchtpunsch. Bleibt eher klein und bringt oft schöne Farben mit.
Hazy und Kush-Sorten mit mehr Tiefe
Wer auf komplexe Haze-Aromen und Wirkung steht, sollte sich Hazy Girl, Hazy Kush S1 oder Hazy Voyage anschauen. Die bringen meist eine Mischung aus süß und würzig mit klassischem Haze-Hintergrund. Werden oft etwas größer, also ein bisschen Platz einplanen. Low-Stress-Training und leichtes Entlauben klappt gut, damit genug Luft und Licht durchkommt.
Schwerere Sorten für Erfahrene
Manche Sorten von Green Bodhi richten sich eher an die, die schon ein paar Runs hinter sich haben. LA Kosher Kush und Laotian OG zählen da dazu. Die brauchen länger und können mehr stretch zeigen, lohnen sich aber in der Regel. Der Geruch ist ordentlich – eher in Richtung Gas und Kräuter. Wenn die Abluft passt, sind sie auf jeden Fall einen Versuch wert.
Ein paar besondere Sorten, die man im Blick behalten sollte
- Dann gibt es noch OGLA 78 BX und Platinum Affie 78 - die bleiben der Affie-Linie treu, bringen aber noch mehr Masse in die Buds. Dicke Colas, die auch nach dem Trocknen noch gut dastehen.
- Sail Haten bringt Zitrus mit so einem pfeffrigen Einschlag, Skywalker 78 geht eher in eine geerdete, entspannte Richtung und bleibt eher klein.
- Sour Affie mischt säuerlichen Kraftstoffgeruch mit süßen Untertönen. Wer was Krasses sucht, ist hier richtig.
- Super Blue Haze bringt starkes Haze-Aroma mit Frucht und können recht hoch werden. Die müssen dann auch etwas trainiert und gepflegt werden.
Was Grower über Green Bodhi Seeds sagen
"Ich habe 78 Tenzin #4 auf Empfehlung ausprobiert. Ab der Mitte der Blüte haben sie super gerochen und durchgezogen bis zum Schluss. Einfach zu growen und zu trimmen." – Logan P., Bristol
"Guava Slushy war meine zweite Runde. Ich wollte was Fruchtiges, und die Pflanzen waren von der Größe her perfekt. Hat wie Bonbons gerochen. Ertrag hat auch gepasst." – Nadia S., Wien
"Die Pflanzen der Affie Dogwalker haben mich an die alten Zeiten erinnert. Stabile Struktur, und der Geruch war genau mein Ding. Bin mega zufrieden mit dem Ergebnis." – Karl W., Zürich
Welche Sorte passt zu dir?
Wenn du gerade anfängst, sind Golden Pineapple S1 oder Guava Slushy ein entspannter Einstieg. Die bleiben kompakt und sind recht zügig durch.
Wer schon ein paar Grows gemacht hat, kann sich an Hazy Voyage oder Laotian OG wagen. Die brauchen etwas mehr Platz und Liebe, geben aber mehrschichtige Aromen und ordentlichen Ertrag zurück.
Warum Grower bei Green Bodhi über Cannapot bleiben
Am Ende geht’s vielen um Vertrauen. Bei den Green Bodhi Samen bekommt man, was auch beschrieben ist. Duft, Struktur, Zeit – passt einfach. Cannapot hilft dabei, die richtige Sorte für den eigenen Platz zu finden, und die Reviews geben noch extra Einblicke. Egal ob du gerade erst anfängst oder schon lange growst – hier gibt’s solide Auswahl, auf die man sich verlassen kann.