HanfsamenLowryder SamenOutdoor SamenCBD SamenZubehör

Symbiotic Genetics

Symbiotic Genetics: Breeding seit 2014

Symbiotic Genetics begann 2014 als gemeinsames Projekt von zwei Breeder, The Village und The Budologist. Von Anfang an war die Idee, neue Cannabis Linien durch sorgfältige Auswahl und Kreuzungen aufzubauen. Über die Jahre hat sich der Name ziemlich schnell in der Cannabis Community verbreitet – vor allem, weil einige ihrer Kreationen richtig populär wurden.

Kurzinfos
Standort: Vereinigte Staaten
Fokus: Zucht und Entwicklung neuer Cannabis Strains
Verfügbar: feminisierte Samen und spezielle Crosses
Bekannt für: Wedding Cake (Triangle Mints #23), Purple Punch, Mimosa, Kobe, Banana Punch
Geeignet für: Züchter, die Sorten mit starkem Ruf in der Community suchen

Die Sorte, die sie wirklich bekannt gemacht hat, ist Wedding Cake, auch als Triangle Mints #23 bekannt. Sie gehört bis heute zu den gefragtesten Genetiken weltweit. Danach kamen Namen wie Purple Punch und Banana Punch, die jeweils ihre eigene Fangemeinde aufgebaut haben. Für viele Züchter steht Symbiotic Genetics für Geschmack, Farbe und Linien, die in der modernen Szene Gewicht haben.

Dieser Breeder bietet hier nichts

Von diesem Hersteller gibt es hier keine grünen Überraschungen – versuch doch einen anderen Produzenten

Symbiotic Genetics: herrliche Cannabissamen bei Cannapot

Wenn man schon länger mit Cannabis zu tun hat, ist der Name Symbiotic Genetics bestimmt irgendwann mal aufgetaucht. Die Züchter stecken hinter einigen ziemlich einprägsamen Sorten. Leute reden über ihre Arbeit, weil die Aromen einfach anders sind, die Pflanzen meistens stabil laufen und – ja – sie fallen einfach aus der Masse raus. Wer neugierig ist, findet bei Cannapot eine ganze Abteilung für Symbiotic GeneticsEs sind nicht einfach nur Kopien von alten Sorten. Man merkt, sie spielen mit fruchtigen Terpenen, Dessert-Geschmäckern oder auch ungewöhnlichen Mischungen. Manche jagen nur nach Potenz. Andere jagen Geschmack. Symbiotic scheint beides ernst zu nehmen.

Und Cannapot macht es leicht, da ranzukommen. Die gibt es schon seit Jahren, was wichtig ist, wenn man sicher sein will, dass die Seeds echt sind und nicht nur ein Pack mit schönem Namen.

Warum Leute zu Symbiotic Genetics greifen
Da gibt es ein paar Gründe. Der erste ist: meistens sind sie ziemlich konstant. Wenn man Seeds startet, will man, dass sie keimen und so wachsen, wie man es erwartet. Symbiotic schafft das in der Regel. Nicht jedes einzelne Mal perfekt, aber viele Grower berichten von guter Keimrate und gesundem Wachstum.

Der zweite Grund: Geschmack. Terpene. Nenn es, wie du willst. Dieser Breeder ist bekannt für Sorten, die nach Früchten, Süßigkeiten oder sogar Sachen schmecken, die man in Cannabis gar nicht erwartet. Banane, Orangenschale, Papaya, solche Sachen eben.

Und dann ist da noch Cannapot selbst. Die verkaufen nur original versiegelte Packs vom Züchter. Kein seltsames Umpacken. Klingt vielleicht langweilig, aber wenn man Geld für Seeds ausgibt, ist das schon beruhigend.

Ein Blick auf ein paar der Sorten
Cannapot hat einige Symbiotic Genetics Sorten, und jede Sorte hat ihren eigenen Charakter. Hier ein paar Namen, die dir begegnen werden.

Baccarat
Baccarat ist so eine Sorte, die viele wegen der Harzproduktion mögen. Klebrige Buds, perfekt für Extrakte. Der Geruch wird oft als fruchtig mit cremigem Touch beschrieben.
Weil sie feminisiert ist, muss man nicht durch Männchen sortieren. Das macht es leichter, besonders wenn man nur wenige Pflanzen stehen hat. Drinnen reagiert sie gut auf Topping oder leichtes Training.

Cara Cara
Cara Cara ist stark zitruslastig. Richtung Orangen oder Mandarinen, manchmal etwas schärfer. Die Blüten werden dicht und sind voll mit Trichomen, super fürs Rosin-Pressen. Viele mögen sie, weil sie unkompliziert ist. Feminisiert, gut zu growen und mit starkem Terpenprofil.

Kiyomi
Kiyomi geht in die tropische Richtung. Mango- oder Papaya-Aromen, mit einem erdigeren Unterton. Der Geschmack macht sie besonders, und die Erträge sind ordentlich, wenn man ihr drinnen genug Licht gibt. Einige Grower meinen, sie läuft am besten in gut kontrollierten Setups, wo man Licht und Nährstoffe pushen kann, ohne die Pflanze zu stressen.

Nimbus
Nicht alles im Katalog ist feminisiert. Nimbus ist eine reguläre Sorte, also gibt es Männchen und Weibchen. Leute, die gern eigene Kreuzungen machen, starten oft hier. Geschmacklich mischt sie Süße mit etwas Diesel-Noten. Wachstum läuft stabil, drinnen wie draußen. Für Zuchtprojekte ist sie praktisch, weil die Traits recht stabil sind.

Rated R
Rated R wird viel wegen der Harzmenge erwähnt. Vor allem Leute, die Extrakte machen, mögen sie, weil sie ordentlich Output bringt. Geschmack ist süß mit Würze. Wieder eine feminisierte Sorte, die Zeit spart, wenn man nur Blüten haben will.

Nam Wah
Hier wird es spannend: bananenlastig. Nam Wah ist nach einer Bananensorte benannt, und die Pflanze trägt dieses Aroma wirklich. Die Buds sind wuchtig, was fürs Gewicht super ist, aber man muss Luftfeuchtigkeit und Belüftung im Auge behalten – besonders drinnen. Für Flavor-Jäger lohnt sie sich, weil Banane selten ist und Nam Wah das richtig gut macht.

Bitter Orange
Bitter Orange feminisiert ist noch eine Zitrus-Sorte. Aber nicht süß, sondern eher wie Orangenschale. Zesty, scharf, etwas bitter – genau wie der Name. Eignet sich auch gut für Extrakte, weil der Geschmack schön durchkommt. Feminisiert, also ein einfacher Pick für viele Grower.

Ein paar allgemeine Grow-Tipps
Von dem, was Leute teilen, laufen Symbiotic Genetics am besten in guten Indoor-Setups. Starke LEDs holen die Terpene und das Harz richtig raus. Manche Sorten wie Baccarat oder Kiyomi reagieren gut auf Topping oder Screen-of-Green. Beim Füttern sollte man es nicht übertreiben. Zu viel Dünger kann feine Aromen wegdrücken, besonders bei Zitrus-Sorten wie Cara Cara oder Bitter Orange. Luftfeuchtigkeit spielt auch rein. Eine Sorte wie Nam Wah, mit ihren dicken Buds, kann anfällig für Schimmel sein, wenn die Luft nicht zirkuliert. Ein kleiner Ventilator macht da echt einen Unterschied. Und bei der Ernte warten viele etwas länger, bis die Trichome komplett ausgereift sind. Meistens bringt das den besseren Geruch.

Warum Cannapot sich lohnt
Cannapot macht das Ganze schon lange. Seit Anfang der 2000er. Sie haben sich einen Ruf damit aufgebaut, echte Züchterpacks anzubieten und diskret zu verschicken. Kein großes Blabla, einfach ein verlässlicher Weg, Seeds zu bekommen. Gerade bei Symbiotic Genetics will man das. Die Sorten sind beliebt, und wenn man dafür zahlt, will man auch sicher sein, dass es die echten sind. Cannapot sorgt dafür.

Wenn man durch die Symbiotic Genetics Abteilung bei Cannapot scrollt, findet man eine gute Mischung. Fruchtige feminisierte Sorten wie Cara Cara, Nam Wah und Bitter Orange. Harzreiche Picks wie Rated R und Baccarat. Und reguläre Seeds wie Nimbus, die für Züchter spannend sind. Egal ob man ungewöhnliche Aromen will, etwas Klebriges für Extrakte oder einfach eine zuverlässige feminisierte Sorte für den eigenen Grow – da ist was dabei. 

Und das Schöne ist: man kann Cannapot vertrauen, weil sie schon lange genug im Geschäft sind und das Ganze unkompliziert halten. Seeds bestellen, die Züchterpacks bekommen und dann selbst rausfinden, welche im Garten am meisten herausstechen.