Masonrie Seeds
Masonrie Genetics: Cannabis Samen aus Kalifornien und Nevada
Masonrie Genetics ist im Grunde eine Zusammenarbeit von mehreren Züchtern und Samenproduzenten aus Kalifornien und Nevada. Die haben sich zusammengetan, um Cannabissamen mit einem etwas exotischen Einschlag anzubieten. Es geht nicht darum, den Markt mit zig neuen Sorten zu überschwemmen, sondern um Auswahl, die ein Grower nicht an jeder Ecke findet.
Kurzinfos
Standort: USA
Fokus: Exotische Cannabisgenetik
Sorten: Regulär und femininisiert
Bekannt für: Blueberry Freeze, Strawberry Sirup
Ideal für: Leute, die besondere Aromen und Geschmacksrichtungen schätzen
Über Masonrie wird oft wegen zwei Sorten gesprochen: Blueberry Freeze, mit kräftigem Beerengeschmack und einer schön stabilen Pflanzenstruktur. Und dann Strawberry Sirup – süß, intensiv im Duft und optisch richtig auffällig im Garten. Die Leute dahinter kommen aus ganz unterschiedlichen Richtungen, was man an der Mischung aus Ideen und Genetik deutlich merkt. Wer also mal weg vom Standard will und Lust hat, Neues zu testen, dürfte bei dieser Truppe genug zu entdecken finden.
Dieser Breeder bietet hier nichts
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Masonrie Seeds – warum so viele darüber reden
Wer schon mal bei Cannapot gestöbert hat, ist vielleicht über Masonrie Seeds gestolpert. Ist jetzt nicht der größte Name da draußen, aber die haben so eine kleine Auswahl, die sich irgendwie… anders anfühlt. Die Sorten haben kräftige Aromen und Düfte, die man nicht überall findet. Nichts daran wirkt, als hätte man einfach irgendwas zusammengeschmissen. Manche mögen sie wegen der fruchtigen Mischungen. Andere eher wegen der erdigeren, mehrschichtigen Seite. So oder so – das ist keine Sammlung, an der man einfach vorbeiscrollt.
Was bei Masonrie Seeds auffällt
Schaut man sich die Masonrie Cannabis Samen genauer an, merkt man schnell: Da hat sich wirklich jemand Mühe gegeben, jede Sorte bewusst zu gestalten. Die Namen passen erstaunlich gut zu den Duftprofilen – das ist eher selten. Ein paar Sorten sind süß, andere gehen in Richtung Zitrus, und manche haben diesen ausgewogenen Mix. Macht die Auswahl nicht unbedingt leichter. Aber immerhin weiß man: Egal, wofür man sich entscheidet, es riecht und schmeckt nicht wie die letzten fünf Sorten, die man schon hatte.
Die Sorten im Einzelnen
- Blueberry Freeze: gleich beim ersten Riechen kommt einem dieser Beerenduft entgegen. Süß, aber darunter liegt so eine kühle, frische Note. Fast wie Obst direkt aus dem Kühlschrank. Wer fruchtig mag, aber nicht zu schwer, liegt hier oft richtig.
- Cherry Louis: kräftiger, tiefer. Die Kirsche ist da, aber mit einer erdigen Basis, die das Ganze weniger süß macht. Eine Sorte, zu der man immer wieder zurückkehren kann, ohne dass sie langweilig wird.
- Daifuku: weich, entspannt, unaufdringlich. Süß wie ein Dessert, cremig, mild, ohne harte Kanten. Einfach angenehm.
- Elevee: leichtes Profil, ein bisschen Frucht, vielleicht ein Hauch Tropisches. Nichts Aufdringliches. Gut, wenn man Abwechslung will, ohne dass es zu intensiv wird.
- Lit in Las Vegas: laut im Auftritt. Süß am Anfang, aber mit einem schärferen Twist darunter. Hat Charakter, passt zum Namen.
- Orange Taboo: frisch, zitrusbetont. Der Orangenduft ist klar, sauber, mit gerade genug Kräuternote, um spannend zu bleiben. Perfekt für alle, die Zitrus lieben, aber keine saure Schärfe wollen.
- Strawberry Syrup: riecht genau wie der Name klingt. Süß, fast klebrig im Duft, voller Beerennoten. Wer verspielt und fruchtig mag, findet hier seinen Favoriten.
Was andere dazu sagen
Wenn man sich Bewertungen anschaut oder mit Leuten spricht, die sie probiert haben, klingen die Rückmeldungen meist sehr direkt:
„Die Blueberry Freeze Pflanzen rochen wirklich wie frische Beeren mit dieser kühlen Note. Hätte nicht gedacht, dass das so genau passt.“
„Cherry Louis fand ich super, weil es voller und tiefer war als nur süße Kirsche. Da war noch was im Hintergrund.“
„Die Orange Taboo war absolut perfekt für mich. Frisch und sauber, ohne ins Scharfe oder Bittere zu kippen.“
Warum Cannapot eine gute Adresse dafür ist
Die komplette Auswahl an Masonrie Seeds findet man nicht an jeder Ecke. Bei Cannapot hat man alles an einem Ort – viel einfacher, als sich durchs halbe Internet zu klicken. Da kann man Strawberry Syrup direkt neben Orange Taboo und auch Cherry Louis vergleichen, ohne zig Tabs offen zu haben. Dazu kommt: Cannapot arbeitet direkt mit den Züchtern. Man bekommt also keine komischen Nachahmungen, sondern genau das, was es sein soll. Spart einem eine Menge Ärger.
FAQs
F: Welche Masonrie Seeds werden am meisten genannt?
A: Die fruchtigen. Blueberry Freeze und Strawberry Syrup stehen ziemlich weit oben.
F: Gehen die eher in süß oder in zitrus?
A: Beides ist drin. Wer Süßes mag, liegt mit Daifuku sicher auf der richtigen Seite. Für Zitrusfans ist Orange Taboo genau richtig.
F: Wo kann man alle auf einmal sehen?
A: Bei Cannapot – da gibt es die ganze Masonrie Seeds Auswahl auf einen Blick.