Ceres Seeds
Ceres Seeds: Amsterdam-Genetik mit klassischer Genetik
Ceres Seeds stammt aus Amsterdam und steht für viele Jahre Erfahrung im Cannabis-Bereich. Offiziell ging es 1998 los, aber das Team selbst war schon lange vorher aktiv. Einige waren damals mit dem Dreadlock Coffeeshop oder auch bei der Sensi Seed Bank dabei – alles Leute, die durch echten Anbau gelernt haben, nicht aus Büchern. Ihre Sorten verbinden altes Wissen aus der Szene mit Einflüssen von außerhalb.
Kurzinfos
Standort: Amsterdam, Niederlande
Fokus: Reguläre und feminisierte Sorten mit älteren Genetiken
Erhältliche Typen: Photoperiodisch – regulär und feminisiert
Bekannt für: Strains mit jamaikanischen, thailändischen und kolumbianischen Einflüssen
Ideal für: Leute, die auf Indica-lastige Sorten mit echter Geschichte stehen
Einige der Pflanzen gehen auf Seeds zurück, die ursprünglich aus Jamaika, Thailand oder Kolumbien kamen – wurden dann aber in den Niederlanden über Jahre weitergezüchtet. Neben den tropischen Einflüssen findet man im Sortiment auch viele klassische Indicas, die in Holland schon ewig im Umlauf sind. Wer Wert auf Herkunft und Erfahrung legt, dürfte sich hier gut aufgehoben fühlen.
Dieser Breeder bietet hier nichts
Von diesem Hersteller gibt es hier keine grünen Überraschungen – versuch doch einen anderen Produzenten
Echte Genetik entdecken mit den Ceres Seeds cannabis seeds bei Cannapot
Die Qualität der Samen macht halt am Ende oft den Unterschied – egal ob man anbaut oder einfach sammelt. Viele Leute lassen sich da nicht mehr von irgendwelchen Hypes blenden, sondern schauen lieber auf Züchter, die schon ewig im Game sind. Genau da kommt Cannapot ins Spiel. Die bieten Ceres Seeds an – ein Hersteller, der für echte Herkunft und Ehrlichkeit steht. Die Geschichte von Ceres Seeds geht zurück bis in die späten Achtziger in Amsterdam. Da steckt also richtig viel Erfahrung drin. Bei Cannapot gibt es diese Sorten noch so, wie sie gedacht waren – mit originaler Verpackung, ehrlichen Beschreibungen und sicherem Versand.
Was macht Ceres Seeds eigentlich besonders?
Ceres war Teil der frühen niederländischen Züchterszene. Die Leute dahinter haben damals in den ersten Seedshops und Coffeeshops in Amsterdam gearbeitet – also nicht irgendwo im Labor, sondern direkt an der Quelle. Irgendwann haben sie dann ihre eigenen Linien gestartet. Und genau dabei sind sie geblieben. Wenn man heute nach Strains sucht, die nicht durch zig Hybriden verwässert wurden, landet man früher oder später bei Ceres Seeds.
Ein Blick auf das Ceres Seeds Sortiment bei Cannapot
Jede Sorte bleibt so, wie sie gedacht war. Keine wilden Kreuzungen, keine Spielereien. Einfach solide Strains mit Hintergrund.
Ceres Kush
Einer dieser klassischen Amsterdam-Styles. Kompakter Wuchs, kräftige Struktur, tiefer Ton. Viele erkennen den direkt wieder vom Menü aus alten Zeiten.
Ceres Orange Bud
Zitronig, hell, direkt. Wer auf klassische Orange Bud steht, findet hier das Originalgefühl. Beliebt für den verlässlichen Duft.
Ceres Purple
Schön anzusehen und farblich ein echter Hingucker. Sammler greifen hier oft zu, weil die Farbe einfach sauber rauskommt, wenn man es richtig macht.
Ceres Skunk
Ein Throwback zu den Wurzeln der Skunk-Linie in Europa. Klassischer Geruch, vertraute Struktur – kein Wunder, dass die immer noch gefragt ist.
Ceres Skunk Haze
Zwei bekannte Namen, vereint in einem Strain. Wer auf ausgewogene Klassiker steht, liegt hier nicht verkehrt.
Ceres White Widow
White Widow muss man eigentlich nicht mehr groß erklären – gehört zu den meistdiskutierten Strains der letzten 30 Jahre. Und hier gibt’s die Linie so, wie sie gedacht war.
Easy Rider Automatic
Einer der wenigen Autos von Ceres. Schneller Zyklus, aber trotzdem kein billiger Abklatsch. Ideal, wenn es mal zackiger gehen muss oder wenig Platz da ist.
Fruity Thai
Lehnt sich aromatisch an Südostasien an. Ziemlich eigenständig in der Kollektion – bleibt aber Ceres-typisch sauber.
Hollands Hope
Uralt, erprobt, wetterfest. Gibt es seit Ewigkeiten in Holland, viele bauen den draußen an, weil er was aushält.
Lemonesia
Schon der Name fällt auf. Zitrus mit niederländischem Einschlag. Ein bisschen anders, aber trotzdem vertraut.
Northern Lights x Skunk #1
Zwei große Legenden in einem Strain. Besonders beliebt bei Leuten, die auf klassische Hybriden stehen – die Merkmale sind ziemlich klar dokumentiert.
White Indica
Kompakt, schwer, eher für die ruhigeren Stunden. Schlicht und auf den Punkt. Da passiert nichts Überraschendes – und das ist auch gut so.
White Panther
Früher hieß der mal White Smurf. Der Name ist neu, aber das Ding dahinter ist gleich geblieben. Eine Hommage an Amsterdams Subkultur – Musik, Szene, alles drin.
Warum bestellen Leute bei Cannapot?
Cannapot gibt es schon seit über 20 Jahren. In der Zeit haben sie sich gute Kontakte zu echten Züchtern aufgebaut – da wird nichts dazuerfunden. Alles im Katalog ist ehrlich gemeint und kommt so wie beschrieben.
Dazu kommt: Der Versand geht weltweit, wird dezent abgewickelt, und niemand muss sich Sorgen machen, dass es auffällt – besonders in Ländern, wo man lieber nicht zu viel Aufsehen erregt.
Was Grower sagen
Ein paar anonymisierte Rückmeldungen, basierend auf Feedback bei Cannapot:
Luca M. – Mailand, Italien
„Verpackung war unauffällig und sorgfältig.“
Ich hatte Ceres Orange Bud und White Panther bestellt. Kam ohne Verzögerung. Alles absolut top!
Nina R. – Gent, Belgien
„Echte Genetik ohne Marketingquatsch.“
Ich war auf der Suche nach originalen Hollands Hope, und Cannapot hat das einfach toll geliefert.
Jonathan T. – Oslo, Norwegen
„Starke Auswahl, ein Strain war ausverkauft.“
Ich wollte die Northern Lights x Skunk #1, aber die waren grad nicht verfügbar. Habe direkt Bescheid bekommen und was anderes gewählt. Top Service!
FAQs:
F: Sind das wirklich originale Ceres Seeds?
A: Ja. Cannapot bekommt die direkt vom Züchter. Die Namen bleiben unverändert, nichts wird umgelabelt.
F: Kommt das in Originalverpackung?
A: Absolut. Sorten wie White Widow oder Ceres Skunk werden so verschickt, wie sie vom Züchter kommen.
F: Wird auch außerhalb Europas geliefert?
A: Ja. Cannapot verschickt weltweit – der Versand ist dabei diskret und total anonym.
F: Sind alle Sorten immer lieferbar?
A: Nicht immer. Manche Sachen, wie Fruity Thai sind schnell mal ausverkauft. Man kann sich benachrichtigen lassen oder Alternativen wählen.
F: Ist Cannapot direkter Partner von Ceres Seeds?
A: Ja. Cannapot arbeitet mit Züchtern wie Ceres Seeds direkt zusammen. Die Beschreibungen kommen vom Züchter selbst.
Ob Klassiker wie Ceres Kush, Hybriden wie Skunk Haze, oder Sammlerstücke wie Lemonesia – hier findet man nicht einfach nur Seeds, sondern ein Stück Geschichte. Wer eine ruhige Seite sucht, ehrliche Beschreibungen und echte Züchterware, wird bei Cannapot fündig – ganz ohne Ablenkung.