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Sativa Seedbank

Sativa Seedbank: Fast nur Sativas, und das schon seit Jahren

Die Sativa Seedbank ist aus einer Zusammenarbeit zwischen der bekannten Nirvana Seedbank und ein paar alten Hasen aus Holland entstanden, die schon ewig mit Cannabis arbeiten. Der Name sagt eigentlich schon alles – hier dreht sich fast alles um Sativa oder um Sorten, die fast komplett Sativa sind. Die Qualität lassen sie sich dabei nicht nehmen.

Kurzinfos
Schwerpunkt:
 meist Sativa, manchmal auch reine Sativa
Sorten: Feminisiertereguläre, ein paar Autoflower
Bekannt für: Hawaii Maui Waui, Black Jack, New York Power Diesel
Ideal für: Leute, die natürliche Genetik wollen, die nahe am Ursprung, aber trotzdem sehr stark ist
Herkunft: 
entstanden aus einer Kooperation mit Nirvana Seedbank

Wer auf Sativa steht und was Verlässliches sucht, kann hier sicher was Passendes finden. Die Samen sind einfach zu handhaben, was sie für Anfänger interessant macht, aber auch für Leute, die schon viel Erfahrung haben. Einige der Pflanzen sind für Sativas recht schnell erntereif, was sie draußen in vielen Gegenden möglich macht. Es gibt sowohl feminisierte als auch reguläre Samen, also eigentlich für jeden was – egal ob man sammelt, anbaut oder medizinisch nutzt.


Blackberry

€ 26,00
inkl. 13% MwSt.  Ausverkauft 

Eldorado

€ 26,00
inkl. 13% MwSt.  Ausverkauft 

Full Moon

€ 26,00
inkl. 13% MwSt.  Ausverkauft 

Hawaii Maui Waui

€ 25,00
inkl. 13% MwSt.  Ausverkauft 

Haze #1

€ 26,00
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New York Power Diesel

€ 26,00
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Royal Flush

€ 26,00
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Sterling Haze

€ 26,00
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Urban Poison

€ 26,00
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Die Sativa Seedbank bei Cannapot

Wenn man sich ein bisschen mit Sativa-Sorten beschäftigt hat, stolpert man früher oder später über die Sativa Seedbank Samen. Die gibt’s schon lange genug, um sich einen Namen zu machen – vor allem bei Leuten, die diesen klaren, energetischen Sativa-High mögen, für den diese Genetik bekannt ist. Das Spannende bei denen ist, dass sie nicht einfach wahllos irgendwas zusammenwerfen. Die arbeiten mit Genen, die den klassischen Sativa-Vibe behalten, aber trotzdem noch halbwegs vernünftige Blütezeiten hinkriegen. Manche stehen auf das aufmunternde Gefühl, andere einfach nur auf den Geschmack. So oder so – das ist so eine Marke, die man irgendwann automatisch wahrnimmt, wenn man mal guckt, was es für Züchter da draußen so gibt. Bei Cannapot bekommt man quasi das ganze Sortiment. Alles kommt in der Originalverpackung vom Züchter – mag ich persönlich, weil man dann weiß, dass nichts umgepackt oder irgendwie rumgefummelt wurde. Die Samen lagern ordentlich, bis sie verschickt werden. Da kriegt man nichts, was schon monatelang offen rumlag.

Black Jack
Black Jack ist so eine Sorte, die einfach gut aussieht, wenn sie in der Blüte steht. Die ist ein Mix aus Black Domina und Jock Horror, was ihr eine schöne Balance gibt. Der Geruch ist erdig mit einer süßen Note. Am Ende kommen dichte, harzige Buds raus. Sie ist eher Sativa im Wuchs, aber wächst nicht endlos in die Höhe wie manch reine Sativa. Man kriegt diesen höheren, verzweigteren Look, ohne ewig warten zu müssen. Viele mögen, dass sie unkompliziert performt.

Jock Horror
Jock Horror gibt’s schon eine ganze Weile. Gemacht aus Northern Lights, Skunk und Haze. Die Buds werden schön klebrig, und der Geruch ist eine Mischung – süß, ein bisschen würzig, und manchmal so ein Hauch Frucht. Sammler greifen immer wieder zu, weil sie diesen klaren Sativa-Charakter hat, aber im Anbau trotzdem noch machbar bleibt. Die Blütezeiten sind nicht übertrieben, und das Endprodukt sieht top aus. Der Geruch wird nach dem Cur­en noch intensiver.

Jock Horror Automatic
Dann gibt’s noch Jock Horror Automatic. Perfekt für alle, die den Jock-Horror-Charakter wollen, aber keine Lust haben, sich mit Lichtzyklen rumzuschlagen. Als Auto macht die einfach ihr eigenes Ding. Der Duft ist nah dran an der normalen Version – fruchtig, süß, mit dieser kleinen Würze. Der große Unterschied: man ist schneller fertig. Manche fangen mit der Auto an und gehen dann später auf die photoperiodische Version, wenn sie mehr Ertrag wollen.

Raspberry Cough
Raspberry Cough ist wahrscheinlich die auffälligste, wenn’s um Geruch geht. Starker Beerenduft mit einer leichten Würznote im Hintergrund. Die Gene haben eine kambodschanische Landrasse drin, also so ein richtig typischer Sativa-Wuchs – hoch, elegant, lange Colas. Das ist was für Leute, die beim Aroma genauso aufblühen wie beim Rest. Der Beerengeruch wird beim Blühen und Cur­en immer deutlicher. Sticht im Regal einfach raus, weil’s nicht dieses Standard-erdig oder zitronig ist.

Was man bei Cannapot bekommt
Wenn man Sativa Seedbank Samen bei Cannapot bestellt, ist das wie direkt beim Züchter einkaufen. Originalverpackung, ordentliche Lagerung, Beschreibungen stimmen mit dem überein, was der Züchter selber angibt. Verschickt wird das Ganze diskret, was viele schätzen. Und weltweiter Versand – egal, wo man ist.

Wie die meisten es machen
Die meisten Sammler, mit denen wir gesprochen haben, starten mit einer der schnelleren Sorten wie Jock Horror Automatic, um erstmal zu sehen, wie sich die Genetik so verhält. Dann gehen sie auf etwas wie Black Jack oder Raspberry Cough, wenn sie mehr Charakter und Aroma wollen. Manche springen direkt zu den photoperiodischen Sorten, weil sie das volle Programm wollen und Zeit keine Rolle spielt. Andere bleiben bei den Autos, weil’s einfach bequemer ist. Da gibt’s kein Richtig oder Falsch.

Ein paar Sachen, die Leute gesagt haben
- Ein Grower meinte, Raspberry Cough riecht „so beerig, dass es fast künstlich wirkt“ – und das positiv gemeint.
- Jemand anderes mochte Jock Horror Auto, weil sie schnell fertig war, aber trotzdem die gleiche Dufttiefe hatte wie das Original.
- Ein weiterer meinte, die Buds von Black Jack seien „dicht und süß, aber mit dieser erdigen Tiefe“.

FAQs
F: Sind die alle stark Sativa-lastig?
A:
Meistens ja. Aber manchmal wird etwas Indica beigemischt, damit die Pflanzen einfacher zu handeln sind und die Blütezeit kürzer wird.

F: Gibt’s beides – feminisiert und Auto?
A:
Ja. Cannapot hat photoperiodische und auch Auto-Flowering von der Sativa Seedbank.

F: Welche riecht am stärksten?
A:
Die meisten sagen,
Raspberry Cough gewinnt beim Geruch, aber Black Jack ist knapp dahinter.