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House of the great Gardener

House of the Great Gardener: top Breeder aus Kanada

Wer sich mit besonderen Sorten beschäftigt, ist irgendwann schon mal über The House of the Great Gardener gestolpert. Die Mädels und Jungs kommen aus Kanada und machen keine 08/15-Sachen, sondern Sorten, die du sonst nicht überall findest. Viele davon sind für medizinische Zwecke gedacht, aber ehrlich gesagt greifen auch Leute zu, die einfach Bock auf Qualität und ein bisschen Abwechslung haben.

Kurzinfos
Standort: Kanada
Fokus: Wirklich besondere Sorten mit medizinischem Hintergrund
Sorten: Regulär, feminisiert, CBD-lastig
Bekannt für: Barbara Bud, Jean Guy, CBD René
Passt gut zu: Leuten, die lieber selbst entscheiden, was in die Erde kommt

Ein echter Geheimtipp ist Barbara Bud – eine Mischung, bei der Shishkaberry und Afghan miteinander spielen. Blüht schnell, riecht interessant, sieht gut aus – und kommt nicht wie irgendwas vom Band. Wenn du mal wieder Lust auf was hast, das nicht überall im Regal steht, bist du bei denen an der richtigen Adresse.

Dieser Breeder bietet hier nichts

Von diesem Hersteller gibt es hier keine grünen Überraschungen – versuch doch einen anderen Produzenten

Was macht House of the Great Gardener bei Cannapot interessant?

Bei Cannapot gibt’s ja echt viele Züchter, aber die House of the Great Gardener stechen irgendwie immer wieder raus. Die Pflanzen sind stabil gebaut und haben oft richtig spezielle Terpen-Profile. Wer also was Verlässliches sucht, das trotzdem ein bisschen besonders ist, wird hier wahrscheinlich fündig. Egal ob man auf CBD-reiche Sorten steht oder eher Blüten will, die ordentlich Harz produzieren – die Auswahl passt.

Warum greifen so viele Grower zu dieser Linie?
Die keimen immer gut und wachsen recht gleichmäßig, egal ob drinnen oder draußen. Viele, die öfter mit denen arbeiten, sagen, dass die Pflanzen gut auf Training reagieren und man bei jedem Düngerschritt gleich merkt, was Sache ist.

Barbara Bud kommt auch mit feuchtem Klima klar
Barbara Bud bleibt formstabil, sogar in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Vom Geruch her sagen viele, das erinnert an reifes Obst mit so 'nem süßen Abgang.

Barbarella bleibt angenehm in der Mitte
Wer was Ausgewogenes sucht – sowohl vom Gefühl als auch von der Größe – ist mit den Barbarella Cannabis-Samen gut bedient. Die Pflanzen verhalten sich ziemlich konstant, sowohl in der Vegi als auch in der Blüte.

CBD Afghani passt gut zum Abend
Viele, die CBD Afghani anbauen, mögen das sanfte Profil mit diesen ruhigen Vibes. Kommt auch super mit Low-Stress-Training klar und wächst nicht übertrieben in die Höhe.

CBD Rene früh mit breiten Blättern
Für Leute, die gerne scroggen, sind CBD Rene ziemlich gut aufgehoben – die Pflanzen starten mit 'ner breiten Basis und enden sauber. Der Geruch? Blumig mit so 'nem leichten Pfeffer-Touch.

Digweed bleibt kompakt
Digweed Cannabis-Pflanzen wachsen fest und eher niedrig – ideal für kleine Räume. Die blühen konstant durch und beim Trocknen kommt ein entspannter Kräuterton raus.

Ghani AF (GG#1) bringt Oldschool-Vibes
Ghani AF (GG#1) erinnert viele an die Klassiker: dicker Wuchs, kräftiger Geruch. Die Blätter sind ordentlich fleischig, und die Buds legen in den letzten Wochen nochmal richtig zu.

Grapefruit Barb geht in die fruchtige Richtung
Wer Geschmack und Wirkung zusammen will, nimmt oft die Grapefruit Barb Cannabis-Samen. Die daraus entstehenden Pflanzen behalten ihren Duft ziemlich gut.

Haoma verhält sich drinnen total stabil
Mit Haoma sehen Indoor-Grower oft enge Nodienabstände und wenig Stretch. Kommt auch mit kühleren Räumen gut klar.

Here Comes the Barb kommt oft nochmal zum Einsatz
Weil die so gleichmäßig trocknet und sich die Buds schön entwickeln, greifen viele bei einem späteren Durchlauf nochmal zu den Here Comes the Barb Cannabis-Samen.

Highlo CBD gut in geteilte Gärten
Die Highlo CBD Pflanzen bringen konstante Erträge und sind recht mild – werden oft von medizinischen Nutzern genommen. Riechen kaum und lassen sich easy trimmen.

Island Sweet Barb 6 Fem bringt Farbe ins Spiel
Viele sagen, dass die Island Sweet Barb violette und orangene Töne raushaut, vor allem bei kühleren Nächten. Der Duft ist eher süßlich-blumig.

Jean Guy hat einen klar erkennbaren Geruch
Bei der Cannabissorte Jean Guy fällt der Duft auf – auch wenn mehrere Sorten im gleichen Trocknungsraum hängen. Bleibt eher leicht, mit so ’nem Citrus-Touch.

Lavender Barb – was Ruhigeres für abends
Lavender Barb liefert sanfte Töne – ideal für abends. Die Pflanzen bleiben meist mittelgroß und blühen ziemlich entspannt durch.

Orange Barb – das knallt zitrusmäßig
Grower, die was Schärferes wollen, greifen oft zu den Orange Barb Cannabis-Samen. Das Finish bleibt eher hell und leicht trocken.

Rainbow Barb bringt dichte Buds
Die Rainbow Barb Pflanzen wachsen oft rundlich und fest. Kommen am besten mit moderatem Toppen klar.

Peaches n Cheese – süß trifft deftig
Wer’s etwas ungewöhnlich mag, könnte die Peaches n Cheese feiern. Funktioniert auch sehr gut im Zelt oder auch in größeren Räumen.

Sticky Barb bringt gutes Harz zurück
Sticky Barb liefert richtig gutes Material für Rosin und Extrakte. Werden ab Woche sechs schon richtig klebrig und kommen mit Licht gut klar.

Was sagen Grower dazu?
„Barbara Bud hat richtig gut gegen Schimmel gehalten, obwohl andere Sorten schon Probleme hatten. Bin mit dem Ergebnis mega zufrieden.“ – Jens K., Berlin, Deutschland

„Peaches n Cheese war einfacher zu handeln als gedacht. Super Geruch, sieht auch im Beutel top aus.“ – Dana W., Boulder, Colorado

„Digweed ist jetzt meine Standard-Sorte für enge Räume. Riecht nicht zu stark, aber die Wirkung ist genau richtig.“ – Marcus B., Ontario, Kanada

FAQs
F:
 Sind diese Samen auch für Anfänger geeignet?
A:
Ja, viele Sorten wie CBD Rene oder Digweed eignen sich gut für Einsteiger – bleiben handlich und verhalten sich ziemlich vorhersehbar.

F: Kamn man die auch medizinisch nutzen?
A: Ja, Sorten wie CBD Afghani und Highlo CBD werden oft von Leuten genommen, die eine ruhige Wirkung ohne starkes Kopf-High suchen.

F: Wachsen die besser drinnen oder darußen?
A: Beides. Zum Beispiel kommt Ghani AF draußen gut klar, wenn die Bedingungen passen, während Sticky Barb und Jean Guy eher für drinnen gemacht sind.

F: Braucht man spezielles Equipment zum Anbauen?
A:
Nö. Klar, gutes Licht und Luftzirkulation helfen immer, aber Sorten wie Haoma oder Island Sweet Barb wachsen auch mit einfacher Ausstattung zuhause ganz okay.

F: Wo kann ich die Samen kaufen?
A:
Alle Sorten gibt’s bei Cannapot, oben sind direkte Links zu jeder Sorte drin.