R-Kiem Seeds
R-Kiem Seeds: Bio-Cannabis-Genetik aus Spanien
R-Kiem Seeds gibt es schon seit 1998. Angefangen hat alles als kleine Freundesgruppe mit dem Ziel, verlässliche feminisierte und reguläre Samen für Züchter und Sammler zu machen. Über die Jahre haben sie Genetik aus aller Welt zusammengetragen und arbeiten ausschließlich mit 100% biologischen Methoden, um ihre Linien zu entwickeln. Ständig tüftelt das Team an neuen Hybriden – und dafür gab es schon etliche Preise bei Cannabis Cups.
Kurzinfos
Standort: Spanien
Schwerpunkt: Feminiserte und reguläre Cannabis-Samen
Sorten: Photoperiodisch
Bekannt für: Portela, Icer, Negra 44
Geeignet für: Züchter in warmen oder feuchten Klimabedingungen
Zu den bekanntesten Sorten gehören Portela, mit Lambsbread-Genetik aus Jamaika, Icer mit kalifornischen Wurzeln und Negra 44. Diese Linien sind ziemlich robust gegenüber Hitze und Luftfeuchtigkeit – auch weniger erfahrene Züchter kommen damit gut klar. Alle Samen werden von Hand ausgelesen und unter den richtigen Bedingungen gelagert, bis sie verschickt werden. So bleibt die Qualität durchgehend hoch.
R-Kiem Seeds – bei Cannapot erhältlich
Wer sich für R-Kiem Seeds interessiert, findet bei Cannapot eine gute Auswahl. R-Kiem gibt es seit Ende der Neunziger. Sie arbeiten gern langsam, testen ihre Genetik immer wieder, bevor sie sie rausgeben. Manche mögen genau das – es bedeutet, dass das, was man heute bekommt, ziemlich nah an dem ist, was jemand anderes schon vor einem Jahr bekommen hat.Die Chargen bleiben bewusst klein. So können sie alles im Blick behalten und sicherstellen, dass die Pflanzen so aussehen und riechen, wie sie sollen. Für viele Sammler ist das wichtig – keiner will Zeit in etwas stecken, das am Ende völlig anders wird, als erwartet.
Ein kurzer Überblick über die Sorten
- Deadcheese: riecht genau so, wie der Name vermuten lässt: scharf, würzig-herzhaft, mit einer cremigen Note darunter. Nicht subtil. Genau deswegen lieben sie manche.
- Eli female: eine Mischung aus afrikanischer Landrasse und moderneren Hybriden. Geruch: tropische Früchte mit erdiger Basis. Eine nette Abwechslung, wenn man sonst nur einen Aromatyp kennt.
- Harybo: dfinitiv süß, richtig süß. Riecht wie Bonbons, die Buds sind dick und klebrig. Wer auf helle, fruchtige Aromen steht, greift oft zu dieser.
- Icer female: eher in Richtung Pinie und frische Kräuter. Die Trichome fallen stark auf, geben diesen frostigen Look, den Sammler gern fotografieren.
- Muse: etwas zurückhaltender. Sanfter Geruch aus Blumen und Gewürzen. Nicht laut, und genau das macht den Charme aus.
- Negra 44: eine Mischung aus afrikanischen und afghanischen Linien. Süß und würzig im Duft. Viele sagen, sie hat mehr Tiefe als die meisten.
- Portela: ein starker Fruchtgeruch, ausbalanciert durch Erdigkeit. Buds sehen meist auch sehr schön aus.
- R-Kiem Classic Mix: sehr gut, wenn man ein bisschen von allem probieren will. Mehrere Sorten in einem Pack.
- Sublimator: fruchtig, aber vielschichtig. Produziert schweres, klebriges Harz.
- Z-Kiem: süß wie Bonbons, aber mit einem Zitrus-Kick. Passt für alle, die helle, frische Gerüche mögen.
Was Sammler meist sagen
Langjährige R-Kiem-Fans erzählen oft dasselbe: sie sind konstant. Eli und Harybo werden am meisten genannt, wenn es um süße Terpene geht. Deadcheese ist die Sorte, die immer fällt, wenn jemand etwas Starkes und Herzhaftes sucht. Der Classic Mix kommt auch oft vor, weil er eine einfache Möglichkeit ist, die Favoriten zu finden, ohne gleich ein ganzes Pack von nur einer Sorte zu kaufen.
Cannapots Rolle dabei
Wer R-Kiem Seeds über Cannapot bestellt, bekommt Seeds, die richtig gelagert und diskret verpackt wurden. Sie machen das seit Jahren und halten ihre Listen klar. Man sieht, ob Seeds feminisiert sind, wie lange sie meist zur Blüte brauchen und welche Aromen zu erwarten sind. Hilfreich, wenn man verschiedene Packs vergleicht oder zwischen einer süßen Sorte wie Harybo und einer würzigen wie Negra 44 schwankt.
Wie R-Kiem arbeitet
Sie werfen nicht einfach irgendwelche Kreuzungen zusammen. Sie nutzen sowohl seltene Landrassen als auch Clone-Only-Cuts, denen sie vertrauen. Ein großer Teil ihrer Arbeit konzentriert sich auf:
- Erhaltung von Landrassen-Genetik für die Zukunft
- Verfeinerung von Hybriden, um nur die gewünschten Eigenschaften zu behalten
- Sicherstellen, dass die Harzschicht dick genug ist für alle, denen die Optik wichtig ist
Deshalb haben sie nicht nur in Europa, sondern auch in anderen Teilen der Welt extrem viele Anhänger.
Warum Leute sie kaufen
Manche behalten sie als Sammlerstücke – Verpackung und Namen sind für Sammler attraktiv. Andere nutzen sie für Zuchtprojekte, besonders die regulären Seeds im Classic Mix. Und dann gibt es die, die einfach gern eine breite Palette an Terpenprofilen in ihrer Sammlung haben.
Ein paar Meinungen von Sammlern
Luis M. – „Negra 44 hat einen tiefen Duft. Jede Seed wuchs gleich. Cannapot hat schnell geliefert.“
Sophie T. – „Harybo ist jetzt meine Nummer eins. Süß und fruchtig, genau wie beschrieben.“
Aaron K. – „Deadcheese bringt mich zurück. Riecht wie früher. Bin froh, sie hier gefunden zu haben.“
FAQs
F: Sind alle R-Kiem Seeds feminisiert?
A: Nein. Die meisten bei Cannapot sind feminisiert, aber der Classic Mix kann auch reguläre Seeds enthalten.
F: Seit wann macht R-Kiem Seeds?
A: Seit 1998. Von Anfang an mit Fokus auf Erhaltung und Hybridarbeit.
F: Verschickt Cannapot diskret?
A: Ja. Verpackung ist neutral, Seeds werden korrekt gelagert, bevor sie rausgehen.