Purple Caper Seeds
Purple Caper Seeds: Zucht aus der Bay Area seit den 90ern
Purple Caper gibt es schon seit 1993. Sie arbeiten in Kalifornien und bringen sowohl reguläre als auch feminisierte Samen raus – für fast jede Anbauart, die man sich vorstellen kann. Drinnen, draußen, versteckt irgendwo in den Hügeln – sie haben Sorten für all das. Viele kennen sie vor allem für ihre starken Männchen und die Genetik, die sie einbringen – von alten Landrassen bis hin zu moderneren Mischungen.
Kurzinfos
Standort: Kalifornien, USA
Fokus: Reguläre und feminisierte Cannabis-Samen
Typen: Indoor-, Outdoor- und Guerrilla-Grow-Sorten
Bekannt für: Alien OG, Zkittlez, Gelato, Gorilla Glue
Geeignet für: Alle, die eine besondere Mutterpflanze suchen oder auf hohen THC-Gehalt aus sind
Über die Jahre haben sie verschiedene Cannabis Cups gewonnen, darunter den Michigan Cup 2016. Wer Pflanzen will, die großartig riechen, hart reinhauen und reichlich Ertrag bringen, sollte diesen Züchter im Auge behalten. Die Auswahl ist nicht endlos, aber die Qualität steckt praktisch in allem, was sie rausbringen.
...mehr erfahren...Purple Caper Seeds bei Cannapot
Wer Lust auf besondere Genetiken hat, sollte sich die Purple Caper Cannabissamen bei Cannapot mal anschauen. Die stammen von einem Züchter aus Kalifornien, der schon seit Jahren Strains kreuzt und verfeinert. Es geht dabei nicht um grelle Showeffekte – sondern darum, Eigenschaften zu bewahren, die Leute wirklich mögen, und sie zuverlässig weiterzugeben. Dinge wie Geschmack, Geruch und Pflanzen, die so wachsen, wie sie sollen. Cannapot hat eine gute Auswahl. Alle Sorten sind mit Infos gelistet, sodass du genau weißt, was du vor dir hast, bevor du entscheidest. Keine Spielchen, einfach klar.
Über Purple Caper Seeds
Die Züchter hinter Purple Caper Seeds stecken viel Zeit in jede Sorte. Hier wird nichts übers Knie gebrochen. Es werden männliche und weibliche Pflanzen mit den gewünschten Eigenschaften ausgewählt, und dann wird so lange an den Linien gearbeitet, bis die Samen gleichmäßig und stabil wachsen. Wenn eine Sorte nicht den eigenen Standards entspricht, kommt sie gar nicht erst raus. Oft werden klassische West-Coast-Strains mit Genetiken aus anderen Regionen kombiniert. Das bringt dieses typische kalifornische Terpenprofil, aber mit frischen Einflüssen von außen.
Sorten, die es bei Cannapot gibt
Key Lime Pie
Riecht hell und frisch – wie Limettenschale – mit einem süßen Unterton. Reguläre Samen, also auch für Zuchtprojekte interessant. Manche jagen gezielt nach männlichen und weiblichen Pflanzen, andere wollen einfach den Geschmack. Geht für beides.
Cookie Lady
Süß und erdig – erinnert ein bisschen an frisch gebackene Kekse, gemischt mit einem warmen Kräuterduft. Dicht, frostig und optisch sehr ansprechend. Cookie-Sorten riechen oft gut, aber diese hier wirkt besonders gemütlich.
Grape OG
Kombiniert süße Traube mit dem typischen Gas-Aroma einer OG. Eine schöne Balance. Feminisiert – also keine Überraschungen mit männlichen Pflanzen.
Zaza Fire
Vielschichtiger Geruch: süß, würzig, leicht tropisch. Auffällige Buds mit guter Harzschicht. Macht Eindruck, sobald man das Glas öffnet.
Skunky Lady
Für Fans des klassischen Skunk-Geruchs. Stark und sofort zu erkennen. Wer diesen Old-School-Duft vermisst, findet ihn hier wieder.
Purple Cookies
Süß und teigig wie Cookies, mit Beerennoten im Hintergrund. Buds zeigen oft lilafarbene Töne – diese Lady sieht so gut aus, wie sie riecht.
Grandaddy OG
Kombiniert Grandaddy Purple mit OG Kush. Traube vom Grandaddy, Gas vom OG. Dichte Buds, ordentlich Trichome, kräftiger Duft.
Purple Caper OG
Klassischer OG-Duft mit fruchtigem Hintergrund. Regulär – gut für Zucht oder um verschiedene Phänotypen zu entdecken.
Grand Caper
Süß und traubig mit einem Hauch Würze. Feminisiert – also einfach nur weibliche Pflanzen, was für viele Sammler entspannter ist.
Warum Leute Purple Caper Seeds mögen
Manche schätzen die Stabilität – ein Pack säen und die Pflanzen ähneln sich stark. Andere achten mehr auf die Terpenprofile, und da punktet Purple Caper regelmäßig.
Optisch haben viele Sorten farbige Buds oder eine dicke Harzschicht. Für Sammler zählt das – es soll nicht nur gut riechen, sondern auch gut aussehen.
Cannapot ist seit Jahren im Geschäft und deshalb vertrauenswürdig. Samen werden richtig gelagert, diskret verpackt und verschickt. Auf jeder Sortenseite stehen die Details – ob feminisiert oder regulär, welche Aromen dich erwarten usw. Praktisch ist auch, dass die Züchter-Kategorien sauber getrennt sind. Man kann direkt zu Purple Caper Cannabissamen springen, ohne sich durch anderes Zeug klicken zu müssen.
Cannapot kennt den europäischen Markt, Purple Caper Seeds kennt die harte Konkurrenz in Kalifornien. Zusammen heißt das: gute Genetiken und verlässliche Quelle. Beiden ist wichtig, was sie anbieten.
Die Purple Caper Seeds bei Cannapot decken viel ab: fruchtige Sorten wie Key Lime Pie oder Purple Cookies, starke Old-School-Typen wie Skunky Lady und Kreuzungen wie Grandaddy OG, die das Beste aus zwei Welten vereinen. Wer alle sehen will, geht einfach in den Purple-Caper-Bereich auf Cannapot – irgendetwas davon bleibt sicher hängen.