Hersteller: White Label
Die originale Afghan Kush wurde aus dem Herzen des Hindu Kush Gebirges mitgebracht, wo ihr Genotyp während Jahrhunderten zur ultimativen Quelle von Cannabis gezüchtet und perfektioniert worden war. Sowohl der wohlriechende nord-indische, als auch der schwarze Afghane werden hauptsächlich aus Kush-Pflanzen gewonnen! Die Blätter zeigen breite Finger und sind von dunkelgrüner Farbe.
Afghan Kush von White Label ist eine sehr schnelle Sorte die einfach zu züchten ist, sie ist in Mitteleuropa und in nördlicheren Gegenden für den Innenanbau zu empfehlen. In gemäßigten oder kontinentalen Klimazonen kann diese Sorte auch draußen im Freiland angebaut werden, vorausgesetzt der Sommer ist warm. Ein Screen of Green (SCROG) oder Sea of Green (SOG) verspricht die besten Ergebnisse. Afghan Kush ist nicht schwer zu züchten, daher auch für Anfänger geeignet - die Pflanzen duftet spektakulär nach süßem Holz in Kombination mit erdigen, sehr aromatischen Gerüchen!
Genetik: Hindu Kush x Afghanistan Zusammensetzung: Indica Blütezeit: 6 - 8 Wochen Geruch: süßes Holz, erdig, aromatisch THC: 15%
White Label Seeds stammt aus den Niederlanden und ist eng verbunden mit Sensi Seeds. Die Idee dahinter war eigentlich ganz simpel: gute Genetik für Leute zugänglich machen, die eben nicht gleich ein halbes Vermögen ausgeben wollen. Im Katalog findet man so ziemlich alles – feminisierte Samen, alte reguläre Strains und natürlich auch Autoflowering. Am Ende dreht sich alles darum, die Kosten unten zu halten, aber trotzdem stabile Seeds zu liefern. Und genau das ist für viele Grower der Punkt.
Kurzinfos Standort: Niederlande Schwerpunkt: günstige Strains mit stabiler Genetik Varianten: feminisiert, regulär, autoflowering Bekannt für: White Widow, White Skunk, Ice, Purple Haze, Northern Lights, Super Skunk Gut geeignet für: alle, die verlässliche Sorten zu fairen Preisen suchen
Viele bleiben bei White Label Seeds, weil die Genetik eben hält, was sie verspricht. Man weiß meistens genau, was man bekommt – und das ist nicht bei jedem Breeder der Fall. Klassiker wie White Widow oder Super Skunk sieht man ständig wieder, einfach weil sie laufen und Ergebnisse bringen. Wer also Strains möchte, die nicht das ganze Budget auffressen, aber trotzdem was Vernünftiges abliefern, der sollte diese Seedbank im Hinterkopf behalten.